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Der Brief an Titus

Gesunde Lehre, wahre Worte und gute Werke: Weisungen für die Glaubenden

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Darstellung des Künstlers Willy Wiedmann zu Brief an Titus.

Copyright Die Wiedmann Bibel

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Wie auch bei den beiden Buchprojekten zeigt ein Farbstrahl am oberen Bildschirmrand die Position des jeweiligen Buches in der Bibel an.Dort können Sie bestimmte Bücher und Buchgruppen durch einen Mausklick auch direkt auswählen. Zur Navigation stehen zum Einen eine Gesamtübersicht aller Bibelclouds (abhängig von der gewählten Bibelübersetzung) und zum anderen Pfeiltasten zur Verfügung. Im Navigationsbereich finden Sie auch einen direkten Link zum jeweiligen Bibeltext (auf dem ERF Bibelserver) sowie - wo möglich - ein Link zu einem einführenden Video (vom Bibel Projekt). Auf Geräten mit berührungssensitiven Bildschirmen (z.B. Tablet, Handy) kann auch durch einen Handstrich weitergeblättert werden.

In der Pro-Version gibt es keine Werbung und die PDF-Downloads der originalen Buchinhalte stehen zum Ausdruck zur Verfügung. Im ersten Kalenderjahr beträgt die Gebühr für einen Pro-Zugang 9,99€. In den folgenden Jahren wird im Januar jeweils eine Abonnementgebühr in Höhe von 3,50 € pro Jahr - also weniger als 1 cent pro Tag - zur Deckung laufender Kosten (z.B. Webserver) fällig.

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Titus ist der letzte der sogenannten »Hirtenbriefe«. Auch dieses Schreiben hat eher amtlichen Charakter und beinhaltet zahlreiche Anweisungen (»sollen«). Titus selbst war wie Timotheus ein enger Mitarbeiter von Paulus, der später als Bischof die Gemeinde in Kreta geleitet hat. Der Brief beschreibt es als die Aufgabe von Titus, geeignete Vorsteher zu finden, Irrlehren zu bekämpfen (in der Sprache des Paulus »falsche Lehren« im Gegensatz zur »gesunden Lehre« und dem »gesunden Glauben«), die Gemeindemitglieder anzuweisen in ihrer Lebensführung und die Gläubigen, Männer und Frauen daran zu erinnern, das Gute zu tun. Die wörtliche Übersetzung für das Gute lautet »gute Werke« und bezieht sich allgemein auf das wesensmäßig gute Tun – es ist nicht nur auf Handeln zum Wohle anderer beschränkt.

Auffällig häufig kommt das Adjektiv besonnen vor. In der gesamten Bibel ist es nur elf Mal zu finden, zwei Mal im AT und allein fünf Mal in dem kurzen Brief an Titus. Besonnen zu handeln beinhaltet, seine eigene Freiheit und seine Möglichkeiten durch richtiges Denken und einen gesunden Menschenverstand zu begrenzen. Das Gegenteil ist unbedachtes, unvernünftiges Handeln.

Auch wird der Begriff Retter (griech. soter) häufig benutzt, sowohl bezogen auf Gott als auch auf Jesus Christus. Seit Alexander dem Großen (gestorben 323 v. Chr.) wurde dieser Titel oft von weltlichen Herrschern in Anspruch genommen. Dieser menschlichen Überheblichkeit stellten die Christen ihre Botschaft vom Retter-Gott und dem einen Herrn und Heiland Jesus Christus bewusst entgegen.

Eine große Rolle spielt die Einheit von Verkündigung des wahren Wortes, Glaube und das Gute tun: »Dieses Wort ist glaubwürdig, und ich will, dass du dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, sich nach Kräften bemühen, das Gute zu tun« (3,8).

[Martin Wolters]

Gute Worte

Gib selbst ein Beispiel durch gute Taten! Tit 2,7

Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten. Tit 2,11

Lesetipp

Tit 2,11-15 (Gnade und christliches Leben); Tit 3,1-7 (Die Pflichten der Getauften im sozialen Bereich)


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